FTR LINEUP "Next level street performance"

26-01-2021

Die Modelle FTR, FTR S und FTR R Carbon sind mit 17-Zoll-Aluminium-Gussrädern ausgestattet, die mit Metzeler Sportec-Straßenreifen ummantelt sind - das Ergebnis ist ein präzises Handling, das durch einen steileren Lenkkopfwinkel von 25° und einen kürzeren Nachlauf von 99,9 mm noch weiter verbessert wird. Die kleineren Räder sowie die Vorder- und Hinterradfederung mit 120 mm Federweg tragen zu einer um 36 mm niedrigeren Sitzhöhe bei – die dem Fahrer  mehr Komfort und Sicherheit vermittelt. Zusätzlich wurde der ProTaper-Lenker um 40 mm gekürzt, um das agile Handling des Bikes zu unterstützen und dem Fahrer mehr Kontrolle zu geben.

 

Zusätzliche Updates für die neue FTR-Linie verfeinern die Performance und den Fahrkomfort weiter. Alle drei Modelle bieten eine voll einstellbare Vorder- und Hinterradaufhängung ̶ ein neues Feature der FTR-Basis ̶, sowie eine Zylinderdeaktivierung, um die Motorwärme im Leerlauf zu managen. Die neue Motorkalibrierung verbessert darüber hinaus auch die Kaltstarts.

 

Jedes FTR-Modell verfügt über eine Reihe von Standardmerkmalen, die von den Vorgängermodellen übernommen wurden. Eine für die Straße abgestimmte Upside-Down-Gabel und radial montierte Brembo-Doppelbremsen bieten dem Fahrer außergewöhnliche Kontrolle und überlegene Bremskraft, während der Tempomat zu einer komfortablen Fahrt beiträgt.


Indian Challenger – The Ultimate American Bagger

29. Oktober 2019

 

Indian Motorcycle hat die Messlatte für amerikanische Motorräder offiziell höher gelegt. Mit der Einführung der Indian Challenger definiert die US-Marke die Bagger-Klasse grundlegend neu. Um sicherzustellen, dass die Neuheit die gesamte Konkurrenz übertrifft, scheuten die Indian-Ingenieure keine Mühen. So überrascht die beeindruckende Kombination aus gewaltigem Drehmoment, Next-Level-Technologie und erstklassigem Komfort mit einem unvergleichlichen Fahrerlebnis

 

"Die Indian Challenger bietet ein neues Leistungsniveau für Fahrer, die verstehen, dass die scheinbar kleinen Details einen großen Unterschied machen", erklärt Reid Wilson, Vice President of Indian Motorcycle. Der brandneue PowerPlus-Motor, Indians erster flüssigkeitsgekühlter Big Twin hat einen Hubraum von 1769 ccm, leistet 122 PS und bietet beachtliche 178 Nm Drehmoment. Obenliegende Nockenwellen und vier Ventile pro Zylinder zählen ebenso zum Gesamtpaket wie drei wählbare Fahrmodi. Der neue Antriebsstrang verfügt über ein Sechsganggetriebe mit echtem Overdrive.

 

Die Challenger verfügt zudem über eine Premium-Ausstattung, die die Fahrer von einem US-Tourer erwarten, einschließlich elektronischem Tempomat, Voll-LED-Beleuchtung, ABS, schlüsselloser Zündung und wetterfesten Satteltaschen mit über 68 Litern Stauraum. Darüber hinaus bietet die Challenger dank leichtem Aluminiumgussrahmen, Upside down-Gabel sowie hydraulisch verstellbarem FOX®-Federbein ein konkurrenzloses Handling und höchste Stabilität. Radial montierte Brembo®-Bremsen sorgen für überlegene Bremskraft, die neuen leistungsstarken Metzeler® Cruistec®-Reifen für höchste Traktion.

 

Die rahmenfest montierte Verkleidung verfügt über eine verstellbare Windschutzscheibe und verstellbare Lüftungsöffnungen, die einen beispiellosen Komfort für den Fahrer ermöglichen. Mit LED-Lauflichtern, einem zentralen Scheinwerfer und einem neu gestalteten Indian Motorcycle Indianerkopf auf dem vorderen Kotflügel bietet die Challenger Tag und Nacht ein unverwechselbares Profil. 


Die FTR 1200 kommt.

16-06-2018 

 

INDIAN BAUT DIE ftr 1200 IN SERIE.

 

Indian Motorcycle beendet die Spekulationen: Auf dem Wheels & Waves Festival in Biarritz verkündete der erste amerikanische Motorradhersteller offiziell die Fertigung eines neuen Serien-Bikes. Die neue FTR 1200 ist ein vom Flat Track Rennsport inspiriertes Motorrad mit sportlichen Komponenten wie einem Gitterrohrrahmen und kraftvollem V-Twin. Ein weiteres Highlight für Fans der Marke: Indian verlost eine FTR 1200 aus der ersten Produktionsserie

  

Mit der Premiere der FTR1200 Custom auf der EICMA haben wir den Grundstein gelegt. Wir haben von Beginn an gesagt, dass wir mit diesem Bike um die Welt touren und das Feedback der Leute einholen wollen“, erklärt Steve Menneto, Präsident von Indian Motorcycle, in Biarritz. „Die Resonanz war gewaltig: Die Leute waren begeistert von dem Bike. Wir sind sehr stolz, dass wir nun die Produktion des Serienmotorrads FTR 1200 bekanntgeben können.“

Die FTR 1200 ist ein Meilenstein für den Hersteller Indian Motorcycle. Die Serienmotorräder werden 2019 bei den Indian Händlern stehen. Fans der Marke und solche, die es noch werden wollen, können sich schon jetzt ein Modell dieser heiß begehrten Weltneuheit sichern. Indian Motorcycle verlost weltweit eines der ersten Fahrzeuge, die die Werkshallen in den USA verlassen werden. Interessierte können ab sofort auf der Website www.win-ftr1200.com an dem Gewinnspiel teilnehmen.

 

Bereits nach den ersten erfolgreichen Rennen wurden die Forderungen nach einer Straßenversion dieses Seriensiegers laut. Die Spekulationen heizte das Einzelstück FTR 1200 Custom, das der Hersteller im Herbst 2017 in Mailand auf der Motorradmesse EICMA präsentiert hat, zusätzlich an. Die neue FTR 1200 wird sich sich an ihren Vorbildern FTR 1200 Custom und FTR750 orientieren – insbesondere im Hinblick auf Performance und Design. Dennoch wird das neue Serienmotorrad eigenständig auftreten und mit einem neuen Look begeistern. Die sportlichen Talente unterstreichen ein Gitterrohrrahmen und ein kraftvoller V-Twin.

 

Indian Motorcycle Senior Designer Rich Christoph, der maßgeblichen Anteil am Auftritt der FTR 1200, der FTR750 und der FTR1200 Custom beteiligt war, sagte bei der Bekanntgabe in Biarritz: „Die FTR 1200 sollte nicht nur eine Kopie der FTR 1200 Custom sein. Wir wollten ihr einen einzigartigen Street-Look mit aggressivem Flat Track Styling verpassen. Das Bike hat uns bereits in seinen Bann gezogen. Es hat die Fähigkeit, als amerikanischer V-Twin Neuland zu erobern.“

 

„Wir wollten Indian Motorcycle vom ersten Tag an zu einer globalen Marke aufbauen“, sagt Michael Dougherty, President International beim Indian Mutterkonzern Polaris Industries. „Ausgestattet mit einer hervorragenden Basis, ist es nun an der Zeit, dass ein amerikanischer Motorradhersteller die Grenzen aufbricht und neue Wege geht. Die Indian FTR 1200 ist der Anfang.“


Jack Daniel’s Limited Edition Scout Bobber

07-03-2018

 

Vergoldetes Denkmal: der Jack Daniel’s Limited Edition Scout Bobber

 

Der erste Motorradhersteller und die erste Destillerie der USA setzen ihren gemeinsamen Weg mit dem Indian Scout Bobber in der limitierten Jack Daniel’s Edition fort. Das streng limitierte Bike verkörpert die Stärken beider Marken und ist zugleich eine Hommage an mutige Männer und Frauen.

 

Zu den weiteren exklusiven Custom-Parts zählen ein Echtleder-Sitz mit Jack Daniel’s Stickerei und Griffe, Fußrasten sowie Schalthebel, die das Logo „Old No. 7“ der berühmten Destille tragen. Schwarz glänzende Kotflügelstreben, Ventildeckel, Auspuffenden und Brems- sowie Kupplungshebel verleihen dem Bike ebenso ein außergewöhnliches Finish wie der goldene Indian Scout Schriftzug auf dem Tank.

 

Bereits das dritte Jahr in Folge holt Indian Motorcycle für die Entwicklung der Limited Edition-Bikes die Star-Customizer von Klock Werks Kustom ins Boot. Gemeinsam entwarfen die Spezialisten eine Zweifarblackierung aus mattem und glänzendem Schwarz und verliehen dem beliebten Scout Bobber damit einen aggressiveren Look, der ihn noch attraktiver macht. Weiterer Vorteil der dunklen Lackierung: Die graphischen Highlights aus 24-karätigem Gold auf Tank und Fender kommen noch besser zur Geltung und verleihen dem Bike eine edle Note. Auch das Emblem der Feuerwache auf dem Tank, das „Bottles and Throttles Don’t Mix“-Motto von Jack Daniel’s auf dem vorderen Kotflügel und die Plakette mit der Seriennummer des jeweiligen Bikes, die die Schmuck-Designer von Montana Silversmith eigens für den Jack Daniel’s Limited Edition Scout Bobber entworfen haben, tragen Akzente aus Gold mit 24 Karat.

 

Der Jack Daniel’s Limited Edition Scout Bobber ist auf 177 Einheiten limitiert. Lediglich 25 Bourbon-Bobber treten die Reise nach Europa an. Die Auslieferung erfolgt im dritten Quartal 2018.

 

In Österreich kostet der Jack Daniel’s Limited Edition Scout Bobber 20.490 Euro. 



Vorschau auf die Modelle 2018

28-08-17

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Indian Motorräder 2018 im Überblick

 

Indian Springfield Dark Horse: Die Indian Springfield Dark Horse ist ausschließlich in der Lackierung Thunder Black Smoke erhältlich. Sie rollt mit gekürztem Frontfender, 19 Zoll großen 10-Speichen-Rädern und der schnell abnehmbarer Quick-Release-Windschutzscheibe an.

Indian Springfield: Die Indian Springfield steht fürs Modelljahr 2018 in drei Lackierungen bereit. Zu den bereits bekannten Farben Thunder Black und Steel Gray/Burgundy Metallic gesellt sich die neue Thunder Black/Metallic Jade inklusive silberner Pinstripes.

Indian Roadmaster Elite: Dank von Hand aufgetragener Zweifarblackierung Cobalt Blue/Black Crystal und Tanklogo mit 23-karätigem Blattgold ist jede Indian Roadmaster Elite ein Einzelstück. Features: Infotainmentsystem Ride Command, 300 Watt starkes Audiosystem und Pinnacle-Spiegel und serienmäßige Armlehnen für Sozius.

Indian Roadmaster Classic: Im Modeljahr 2018 wird die Roadmaster Classic in folgenden Farben angeboten: Indian Motorcycle Red und Willow Green/Ivory Cream.

Indian Roadmaster: Das Basismodell der Indian Roadmaster kommt auch 2018 mit Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Heckkoffer und Seitenkoffer mit insgesamt 143 Litern Stauraum, fernbedienbarer Zentralverriegelung, Reifenluftdruckkontrolle, Tempomat, schlüsselloser Zündung und dem Infotainmentsystem 3Ride Command, das sowohl ein 200 Watt starkes Audiosystem als auch ein Navi beherbergt. Künftig stehen vier Farben zur Wahl: "Neben den bekannten Lackierungen Thunder Black und Burgundy Metallic sind die Kombinationen Polished Bronze/Thunder Black und Pearl White/Star Silver neu im Sortiment. Wer seine Roadmaster in Burgundy Metallic ordert, erhält einen braunen Ledersitz, die drei anderen Lackierungen werden serienmäßig mit schwarzen Ledersitzen ausgeliefert.", so die Info vom Hersteller.

Indian Scout Bobber: Zu den Highlights des neuen Indian Scout Bobber zählen die dynamischere Sitzposition,
schwarze Felgen mit Stollenbereifung, gechoppte Fender, um 25 Millimeter gekürzte Federn am Heck und eine neue Cartridge-Vorderradgabel. Der Bobber wird in Indian Motorcycle Red, Thunder Black, Thunder Black Smoke, Star Silver Smoke und Bronze Smoke angeboten.

Indian Scout: Basierend auf Kundenwünschen wird der Indian-Bestseller für das Modelljahr 2018 upgedated. Soziussitz und Beifahrer-Fußrasten serienmäßig, neue Cartridge-Vorderradgabel, neue Pirelli-Bereifung zusätzlich. Farben: Thunder Black, Burgundy Metallic und Brilliant Blue/White. Hinzu kommen die neuen Lackierungen Metallic Jade und Willow Green/Ivory Cream.

Indian Scout Sixty: Die Indian Scout Sixty gibt e sim Modelljahr 2018 neben den Lackierungen Indian Motorcycle Red und Thunder Black auch in Polished Bronze und Thunder Black/Titanium Metallic mit roten Zierstreifen.

Indian Chief: Die Indian Chief ist ab dem Modelljahr 2018 in Steel Grey erhältlich.

Indian Chief Classic: Den Retro-Look der Chief Classic unterstreichen Weißwandreifen, Drahtspeichenräder und Handgriffe mit Chrome. Die Features reichen von schlüsselloser Zündung bis zum Tempomat. Farbe: Burgund Metallic.

Indian Chief Dark Horse: "Räder, Telegabel, Lenker, Lackteile und der drehmomentstarke Thunder Stroke 111 V2 Motor sind bei der Chief Dark Horse komplett in Schwarz gehalten. Selbst der Federschmuck des Indianerkopfs auf dem vorderen Schutzblech passt sich der düsteren Farbgebung an. Die puristische Chief Dark Horse ist zugleich das leichteste Bike der Baureihe (…)", so die aktuelle Pressemitteilung von Indian.

Indian Chief Vintage: Der Bagger ist in Thunder Black und der neuen Zweifarblackierung Star Silver/Thunder Black erstmals serienmäßig mit Packtaschen und schwarzem Sitz ausgestattet. In den Lackierungen Sky Blue/White Pearl und Willow Green/Ivory Cream rollt die Chief Vintage mit Satteltaschen und Sitzbank in braunem Leder an. Mit Weißwandreifen, Drahstpeichenrädern, leicht abnehmbare Windschutzscheibe, Thunder Stroke 111 V2 Motor, schlüssellosem Zündung und Tempomat.

Indian Chieftain: Touren-Komfort soll die Indian Chieftain mit großer Verkleidung, elektrisch verstellbarer Scheibe, Hartschalenkoffern mit fernbedienbarer Zentralverriegelung und dem Infotainmentsystem Ride Command bieten. Sie kommt für das Modelljahr mit neuen gekürzten Fendern, 19 Zoll großem Vorderrad und in der bereits bekannten Farbe Steel Gray.

Indian Chieftain Classic: Mit schwarzem Vintage-Sitz kommt die Chieftain Classic in Thunder Black, Indian Motorcycle Red oder Star Silver Smoke.

Indian Chieftain Limited: Indian erweitert die Farbpalette für die Chieftain Limited um die Lackierungen Brilliant Blue, White Smoke, Thunder Black Pearl und Bronze Smoke – bei den letzten beiden Optionen kommen noch zusätzliche Grafiken hinzu. Der Thunder Stroke 111 V2-Motor soll ab 2.100 U/min ein Drehmoment von 135 Nm bereitstellen.

Indian Chieftain Dark Horse: Ab Modelljahr 2018 kommt der Bagger ab Werk mit dem Infotainmentsystem Ride Command. Der Touchscreen kann imposante 18 Zentimeter Bilddiagonale vorweisen und mit Handschuhen bedient werden. Dank Konfigurierbarem Split-Screen kann sich der Fahrer bis zu drei Informationsspalten gleichzeitig anzeigen lassen.


INDIAN SCOUT BOBBER

19-07-2017

 

SCOUT BOBBER - WENN WENIGER MEHR IST. 

 

Ein aggressiver Auftritt mit gechoppten Fendern, Stollenreifen und schwarzen Details - der Scout Bobber trägt keine Rüschen, er hat Charakter. Der 1.131 ccm große V-Twin treibt den Scout Bobber mit 95 kraftvollen PS nach vorne. 

 

Das reduzierte, zugleich aber aggressive Design des neuesten Mitglieds der Scout-Familie orientiert sich an den gestrippten Indian-Modellen der 1940er und 1950er Jahre. Der im US-Staat Massachusetts beheimatete Hersteller verspricht „mit kräftigem Antrieb und sportlicher Charakteristik ein puristisches Fahrvergnügen“. Dazu wurden die Fußrasten um fast vier Zentimeter nach hinten gerückt und ein neuer Tracker-Lenker montiert; so ergibt sich eine sportliche, nach vorne geneigte Sitzposition. Unterstrichen wird die „Angriffslust“ – so die Presseinformation – von den schwarzen Leichtmetallfelgen mit auffälliger Stollenbereifung, wobei die Kotflügel gekürzt wurden, um die Linie markanter wirken zu lassen. Um 2,5 Zentimeter gekürzte Federn am Heck und eine neue Cartridge-Gabel vorne sollen dem Fahrer ein noch direkteres Feedback vermitteln und den Fahrspaß steigern. Freilich dürfte der Fahrkomfort ein wenig leiden, denn hinten stehen nur mehr fünf Zentimeter Federweg zur Verfügung.

 

Verfügbar sein wird die Indian Scout Bobber zum Preis in Österreich ab 16.390 Euro ab dem Jahreswechsel 2017/18.


Chieftain Limited & Elite

04-04-2017

 

Indian bringt mit der Chieftain Limited eine neue Ausbaustufe des beliebten Baggers.  

 

Mit großem Vorderrad im aggressiven Design sowie geändertem Front-Fender 

und schwarzer Lackierung verstärkt Indian den Bagger-Charakter seiner 

Chieftain.

 

Zudem das Ultra-exklusive Sonderdermodell "ELITE":

 

Jede Indian Chieftain Elite ist einzigartig. Indian begrenzt die Stückzahl des brandneuen Sondermodells auf 350 Exemplare. Und dank des von Hand aufgetragenen Individuallacks ist jede Chieftain Elite ein Unikat. Weitere Custom-Parts und eine üppige Ausstattung verstärken den einzigartigen Auftritt.

 



ROADMASTER CLASSIC

21-02-2017

 

Die neue Indian Roadmaster Classic verbindet moderne Technologie mit klassischen Stilelementen.

 

Aufgewertet mit prächtigen Details und einer üppigen Lederausstattung ist die Classic-Version des „King of the Road“ eine Hommage an frühe Indian Modelle.

 

Zum Modelljahr 2017 bietet Indian Motorcycle, der erste Motorradhersteller Amerikas, sein Top-Modell Roadmaster zusätzlich in der neuen Version „Classic“ an. Das Touren-Motorrad der Luxusklasse ist mit Details im klassischen Stil früherer Indian Motorräder ausgerüstet, ohne dabei auf aktuelle Technologien zu verzichten. Dazu zählen neben dem Ride Command Infotainment-System auch die Pathfinder LED-Leuchten.

 

Die neue Roadmaster Classic wird in drei Farben angeboten: Thunder Black, Willow Green mit Ivory Cream sowie Indian Motorcycle Red mit Ivory Cream. Mit seinen verchromten Teardrop-Tank-Logos und den hochwertigen Ledertaschen stellt das neue Top-Modell eine Hommage an das ikonische Design früherer Indian Modelle dar. Zugleich setzt es mit seinem Equipment neue Maßstäbe für moderne Tourenmotorräder. Zur umfangreichen Ausstattung gehören unter anderem eine elektronische Geschwindigkeitsregelanlage, eine elektrisch verstellbare Windschutzscheibe, verstellbare Sozius-Trittbretter, die schlüssellose Zündung sowie ein modernes Antiblockiersystem.

 



Scout "Godfather Edition"

1. Easyriders Nr. 2-2017, S. 88 ff, Bike Portrait: Indian Scout Custom Godfather Edition

 

Ein fünfseitiger Artikel über den Scout Umbau des Indian Vertragshändlers Godfather

Custombikes in Kirchbichl/Österreich mit positiven Aussagen zum Umbau: „Mit diesem

dezenten Umbau trifft Godfather mitten ins Schwarze…““


Indian Flat Track Racer

08-08-2016

Enthüllung des angekündigten Indian Flat Track Racers

bei der 76. Sturgis Motorcycle Rally

 

Indian will mit der Scout FTR750 an die glorreichen Rennerfolge der vierziger und fünfziger Jahre anknüpfen.

 

Die Ankündigung, dass Indian 2017 in den Flat Track Rennsport zurückkehren wird, hat bereits für einigen Wirbel gesorgt. Eine echte Überraschung aber gab es nun bei der diesjährigen Sturgis Motorcycle Rally: Im Rahmen der Show „Motorcycles as Art“ auf dem berühmten Buffalo Chip Festgelände in Sturgis wurde die speziell für den Einsatz bei Flat Track Races entwickelte Indian Scout FTR750 bereits unverhüllt und einsatzbereit gezeigt.

„Bei Indian arbeitet seit geraumer Zeit ein bis in die Haarspitzen motiviertes Team von Konstrukteuren, Technikern und Fahrern an diesem Projekt“, verkündete Steve Menneto, President of Motorcycles bei der Indian Konzernmutter Polaris. „Wir alle können es kaum erwarten, mit der Indian Scout FTR750 an die früheren Rennerfolge anzuknüpfen.“ In den späten Vierzigern und den frühen fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts dominierte Indian mit den Werksfahrern Bill Tuman, Bobby Hill und Ernie Beckman den schon damals in den USA höchst populären Flat Track Rennsport. Die drei bildeten die berühmte „Indian Wrecking Crew“, die bei den spektakulären Rennen auf den Aschenbahn-

Ovalen Amerikas von Sieg zu Sieg fuhr und den Ruf der Indian Motorräder als ebenso schnelle wie zuverlässige Motorräder manifestierte. Beckman war es nicht vergönnt, die Rückkehr „seiner“ Marke mitzuerleben, er ist 1999 verstorben. Die rüstigen Veteranen Tuman und Hill aber ließen es sich nicht nehmen, bei der Präsentation der Indian Scout FTR750 mit der Startnummer 51 in Sturgis dabei zu sein. Mit eben dieser Startnummer hat Bill Tuman 1953 die bislang letzte Grand National Championship für Indian gewonnen.

Um diese glorreichen Zeiten wieder aufleben zu lassen, hat der erste Motorradhersteller Amerikas die Scout FTR750 entwickelt, die von einem flüssigkeitsgekühlten V2-Motor mit 750 cm3 Hubraum angetrieben wird. Der Rennmotor, der eine komplette Neuentwicklung d

er Indian Rennabteilung darstellt, sitzt in einem Fahrwerk mit filigranem Stahlrohrrahmen, extrem kurzem Radstand und federleichten Carbon-Teilen.



Wegweisend: das neue Infotainment-System„Ride Command“ von Indian

27-07-2016

 

Das anwenderfreundlichste Infotainment-System mit dem größten und hellsten Touchscreen und den umfassendsten Funktionen – „Ride Command“ setzt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe.

 

Die beiden Indian Modelle Chieftain und Roadmaster erfahren mit dem Modelljahr 2017 eine bemerkenswerte Aufwertung: Sie werden serienmäßig mit dem neuen Infotainment-System „Ride Command“ ausgerüstet, das die Messlatte in Sachen Information, Navigation, 

Kommunikation und Entertainment auf dem Motorrad ein ganzes Stück höher legt.

Herzstück des Systems ist das im Cockpit zwischen Tacho und Drehzahlmesser platzierte High-Tech-Farbdisplay mit Touchscreen- und Splitscreen-Funktion. Mit einer Diagonalen von 7 Zoll (18 cm) und einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln ist dieser Bildschirm der größte und höchstauflösende, den es derzeit auf dem Motorradmarkt gibt. Er ist zudem mit einer Leuchtdichte von 1000 Nits der hellste und der mit der kürzesten Einschaltverzögerung – 

nur zehn Sekunden verstreichen, bis das System vollständig hochgefahren ist. Die intuitive Bedienoberfläche des „Ride Command“ kann mit Handschuhen bedient werden und verarbeitet vom Tippen bis zum Wischen dieselbe Gestensteuerung wie ein Tablet oder Smartphone – sogar Zweifingergesten wie das Pinch-to-Zoom zum Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung sind möglich. Das System lässt sich drahtlos mit Smartphones, Headsets und anderen Bluetooth-fähigen Geräten verbinden und kombinieren.